Sonntag, 17. März 2013

Sonntage ändern sich

Die Kinder werden groß und immer größer und auch die Abläufe des Sonntags sind anders geworden. Der große Pubertant kommt ganz bestimmt nicht vor 11 Uhr aus dem Bett, während die beiden "Kleinen" schon etwas früher (barfuß, kreisch!) durch die Wohnung schlurfen.
Gekocht wird trotzdem noch relativ feudal, die Vaterglucke und ich wechseln sich da in schöner Regelmäßigkeit ab, hin und wieder darf auch ein Kind seine Fähigkeiten zeigen und ganz ganz ganz selten gehen wir sonntags auch mal essen.
Ansonsten ist es mittlerweile eher "chillig", was bedeutet, eigentlich darf jeder einfach machen, was er gerne will.
Also ich stricken, die Vaterglucke am PC versumpfen, die Kinderlein ebenfalls, eventuell auch vorm TV.
Und seit ich das nicht mehr schlimm finde, dass dieser spießige Sonntag  von früher(den ich eigentlich eh nie leiden konnte und auch nie so geplant hatte) für uns einfach "nicht mehr passt" ist alles weitaus entspannter.
Man darf sich auch erholen, man darf entschleunigen, chillen und gammeln.
Why not? :)

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Frau Müller... (und DU sagen, bitte ;) ) über 40, drei Kinder, Haus, Mann, Garten und Hund. Und einen Job, denn es reicht ja nie.... Alltäglicher Wahnsinn, Höhen, Tiefen. Rudern gegen die Depression. Leben mit Ängsten, Kampf gegen Übergewicht.

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