Dienstag, 25. September 2012

"Am Badspiegel hängt ein Pickel..."

... sagt der große Sohn am Morgen, noch vor dem Kaffee. Und NEIN! Sage ich :) "Das ist kein Pickel. Das ist ein Stückchen Speck aus der Soße von gestern. Wenn die Pickel mal sooo aussehen...." Den Rest spare ich mir, aber ich wusste sofort, wovon das große Kind spricht. Ich habe das DING schon gesehen. Und es nicht sofort weg geputzt. Hätten "normale" Menschen höchstwahrscheinlich getan. Ich nicht. Da regt er sich, der Widerstand. Denn so ein Specklein gerät nicht versehentlich ans Spieglein an der Wand. Niemals nicht, never ever. Deshalb ist es noch dort, wo ich es fand. Bad: Mittwoch. Und heute ist Dienstag. (Narrenhaus)

Donnerstag, 20. September 2012

Todesanzeigen....

Todesanzeigen lesen - den Namen auf facebook eingeben, die Seite besuchen... Und gruseln... ganz schlimm gruseln... Mitleid mit den Hinterbliebenen, unbekannterweise, aus tiefstem Herzen. Ich wünsche Kraft....

Donnerstag, 30. August 2012

drei Tage Dinner-Cancelling....

... und es fiel mir auch überhaupt nicht schwer, und schon sieht man am linken Fuß so etwas wie die Knöchel. Das Meer an Wassereinlagerung hat sich verabschiedet, und das TROTZ Vollmond!
(Der ist morgen, und an Tagen wie diesen ist es für mich durchaus unüblich, eine Wasser-Entlagerung....)
Ich esse, wenn ich HUNGER habe. (also ich übertreibe das nicht, keine Angst. Vielmehr frage ich mich zu den "normalen" Essenszeiten, ob ich denn wirklich etwas haben muss.)
Funktioniert. Ich hoffe, das bleibt.

Dienstag, 28. August 2012

und dann wirds leichter...

Manchmal... da habe ich so lichte Augenblicke. Da setzt sich plötzlich aus Hunderten von Teilen ein Puzzle zusammen und ich habe das Bild klar und deutlich vor Augen.
Das, was ich immer gesucht habe, was ich wollte und ohne das ich nicht glaubte, leben zu können, das kann er mir nicht geben. Und das ist nicht mal böse Absicht. Das war ganz einfach zu viel verlangt, erhofft, gewollt, erträumt. Das muss ganz woanders her kommen. Nämlich aus mir selber.
Und das fortschreitende Alter (oh doch, ich erwähne es immer wieder gern) gibt mir auch mehr und mehr Ereignisse, die mich sagen lassen: Es ist alles gar nicht so verkehrt. Ich habe auch viel richtig gemacht. Und mich ganz schön angestrengt.
Ich bin selbst ein Mensch. Und da, wo ich bin, da will ich ganz sein. Mich nicht woanders hin wünschen. Das, was ich tue will ich von ganzem Herzen tun. Lieben, leben, lachen, schreien, weinen oder hassen. Aber immer ganz. LEBEN.
Und wenns dann vorüber ist... dann ist es gut. So wie es ist. Voll und ganz.

Sonntag, 26. August 2012

alles Mülla, oda was?

Frau Müller versuchts mal wieder. Absetzen. Das Medikament, das sie seit 12 Jahren mit Pausen gegen ihre Angsterkrankung, liebevoll Panikstörung genannt, einnimmt.
Frau Müller ist mittlerweile so rund wie ein Hefeknödel. Und sie hat es satt. Soooo satt, in diesem Körper gefangen zu sein.
Nach dem Sturz vor zwei Wochen, der für normalgewichtige Personen ein kleiner Hinfaller gewesen wäre, ist Frau Müllers Bein eine einzige Wasseransammlung. (und es klappert keine einzige Mühle am rauschenden Bach)
Und da Frau Müller weiß, seeeehr genau weiiiiiß, dass die Gewichtszunahme sehr wohl und hauptsächlich mit der Einnahme des Medikamentes zusammenhängt, hat sie vor drei Tagen begonnen, in den Zug zum Absetzen einzusteigen.
Die Ausgangsdosis lag bei 40 mg und momentan nehme ich noch 30 mg ein.
Um das Ganze etwas spektakulärer zu gestalten, wird die 40 mg Tablette morgens mit dem Hausfrauen-Hammer in Stückchen geschlagen ;)
Das klappt auch sehr gut, später ( sehr sehr sehr sehr viel später) werde ich mir eine andere Dosierung verschreiben lassen. (Und eine Muskatreibe besorgen, denn damit haben andere Absetz-Patienten ihre Tablette am Ende pulverisiert und nur noch homöopathische Dosen eingenommen)
Heute denke ich noch, dass sich das alles sehr tragisch und hochgegriffen anhört.
Genau deshalb dieser Eintrag im Blog.
(ich werde berichten).

Samstag, 25. August 2012

wiederkehrende Träume

Hatte ich schon als Kind. Vom Fliegen zum Beispiel.
Jetzt werden es immer mehr. Das Alter, seufz.
Einer davon: zu spät kommen. Meistens zur Schule. Dann fällt mir ein, man muss da anrufen. Und JEDES Mal finde ich die Nummer der Schule nicht im Telefonbuch. Muss die Auskunft anrufen.
Ein weiterer: wird das Auto anspringen? Es ist immer mein allererstes, eigenes. Immer wieder dieses Bangen....
Und neuerdings, immer häufiger: aus-dem-Elternhaus-ausziehen. Dass ich mich dort nicht mehr wohlfühle, manchmal dass ich mit meiner Mutter heftigen Streit habe. Dass ich plane, zu meinem jetzigen Mann zu ziehen. Aber mir nicht GANZ klar, ob ich das auch wirklich und aus vollem Herzen möchte.
Erholsamer Schlaf ist das nicht wirklich, was ich praktiziere, während mich diese Träume beschäftigen. Dieses immer und immer Wiederkehren geht mir auf die Nerven. Nicht mal im Traum kann ich etwas sauber ZU ENDE bringen.
Echt jetzt....

Dienstag, 21. August 2012

Chillen? Ja bitte!

"Chillen und abhängen...." kommentierte mein Mann gern das Tun meiner Pubertanten.
Nicht gerade freundlich, übrigens. Chillen und abhängen, das hat sowas von faul und träge. Arbeitsunlustig und behäbig.
Ist dem so? Ich sage: NEIN!
Es ist vielmehr die gelobte und angestrebte Entschleunigung!
Unsere Jugend hat offenbar (viel besser als wir "Alten") kapiert: es muss nicht immer die Hetzerei sein!
Einen Gang zurückschalten oder ihn ganz rausnehmen. Chillen = Entspannung.
Und wenn wir so viele der neumodischen Burnouts, Depressionen, Angsterkrankungen und Nervenzusammenbrüche verhindern können?
Als Hundehalter weiß man, wie wichtig es ist, dass Hund und Herrchen / Frauchen zusammen entspannen, denn das verstärkt die Bindung.
Sollten es uns die Jugendlichen mit gemeinsamen Chilling-Sessions ganz einfach und richtig vormachen?
Ich sage: (ganz gechillt: ja!)
Lasst es uns gutheißen, die neue Form des ruhiger werdens.
Und passend dazu noch ein nettes Bild, ich denke es sagt sehr viel aus ;)


Freitag, 17. August 2012

das Bein

Ich erwähnte noch gar nicht: Im Urlaub suchte ich mir bereits am ersten Tag im Garten hinter der Pension ein handgroßes Loch in der Wiese, latschte dort ordentlich rein und plumpste mit Karacho Knie voraus auf die Wiese. Hat _ziemlich_ weh getan, kann ich berichten.
Im ersten Moment war ich mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt aufstehen würde können. Nach lautstarkem Schimpfen und Jammern hievten Mann und Sohn und ich mit vereinten Kräften meinen grazilen Körper wieder in die aufrechte Lage... (Lage?)
Ich humpelte mich also mehr schlecht als recht durch den Urlaub (das mit dem Kühlen hätte mir schon viel viel früher einfallen sollen.) Erschrocken stellte ich gestern beim Aufstehen fest, dass der Bluterguss am Knie ganz offensichtlich nach unten gewandert war. Von dort aus ließ er den Knöchel anschwellen, kletterte auch noch auf die andere Seite des Knöchels um sich von dort aus nach oben bis zum Knie zu einer einheitlichen, blauen Fläche zusammenzuschließen. *schluck*
Vorsichtshalber hüpfte ich heute bei Frau Doktor vorbei, diese gab aber Entwarnung. Blutergüsse wandern. Kann passieren.
Nur wenn das Knie in einer Woche nicht beschwerdefrei ist, müsse man "rein schauen".
Das hab ich doch mal wieder ganz prima hingekriegt.... Berge von unten... auch in Österreich, wandern wird überbewertet... ;)
Außerdem aus Österreich mitgebracht habe ich außerdem deren momentanen Top-Ten-Hit *smile*

Donnerstag, 16. August 2012

Frau Müller im Urlaub......

... Oder was dachten Sie, warum sich hier so wenig rührt? (Erlogen, Frau Müller urlaubt(e) nur fünf Tage und wird sich morgen wieder auf die Heimreise begeben.) SCHÖN war es!! Und nicht zu glauben, was man alles tun kann, wenn man es sich fest vornimmt. Wie zum Beispiel mit der Gondel auf einen Berg fahren. In einer Menschenmasse einer Licht-Wasser-Laser-Show zusehen und hören. Durch 5400 Meter lange TUNNEL fahren (und überhaupt: Autobahn, 300 km am Stück....) Einen Supermarkt (unbekannterweise) betreten (Panik ahoi, bald wieder vorboi...) Täglich in einem anderen Restaurant essen (!!)(und es irgendwann sogar genießen können), dort alleine die Toilette aufsuchen (!!). Der Körper hat nach wenigen Tagen in den Chill-Modus geschaltet und ist beim bloßen Anblick vom Bett sofort auf *schlafen* eingerastet. Herrlich! (Nicht, dass ich sonst Schlafprobleme hätte, aber tiefer, erholsamer Schlaf, das ist was Feines, wirklich...) Der letzte Urlaub war vor 8 Jahren und eigentlich hätten wir es uns in diesem Jahr genauso wenig leisten können wie in den Jahren zuvor. Aber wir haben es uns einfach _gegönnt_ und ich bereue nichts!! Auch als Familie hat es uns sehr gut getan. Wir _können_ miteinander und wir mögen uns ;) (In den fünf Nächten wurden mehrmals die Betten getauscht, einer hier schnarcht SO laut dass er umziehen musste... vielleicht auch deshalb der erholsame Schlaf, so plötzlich (ich bin der Schnarcher nicht, nur beim Zweit-Schläfchen, da plaudere ich manchmal munter vor mich hin, wie meine Tochter mir berichtete.) Ziemlich gut erholt fühle ich mich und ich FREUE mir ein Loch in den Bauch, dass ich morgen wieder zu Hause bin. Und meinen Hund wieder knuddeln und drücken kann. Und überhaupt. Urlaub ist toll. Heimkommen auch :)

Mittwoch, 18. Juli 2012

Jedoch! Als ich bemerkte...

... dass ich dabei war, die Küche mit der _Zahnbürste_ zu putzen, holte ich mir flugs ein altertümliches Spinnrad und setzte mich daran. Jeder Jeck spinnt anders... aber man kanns ja auch übertreiben.... ;)

Donnerstag, 28. Juni 2012

Ja, reicht doch!

Wenn man das mal so betrachtet: Die zu faltende Wäsche ist gefaltet und aufgeräumt. Die zu waschende Wäsche ist sortiert. Die Waschmaschine läuft gerade, der Trockner auch. Somit bin ich sozusagen mit der Wäsche fertig. (für den Moment) Die Küche ist aufgeräumt, das schmutzige Geschirr im Geschirrspüler, das gespülte ist aufgeräumt, die Arbeitsflächen sind abgewischt. Somit bin ich sozusagen mit der Küche fertig. (für den Moment) Im Wohnzimmer darf ich jetzt noch aufräumen, Staub wischen, saugen und dann den Boden wischen. Somit bin ich dann sozusagen mit dem Wohnzimmer fertig. (für den Moment) Und das soll mir ja auch reichen! Kann ich ja wohl nichts dafür, dass immer wieder neue Arbeit anfällt? Die Wäsche wieder dreckig gemacht, die Küche bekocht und das Wohnzimmer bewohnt wird? Nee, echt ey. Ich brauche Urlaub...

Montag, 25. Juni 2012

es ist an der Zeit....

... in mich zu gehen. Ich merke das schon seit einigen Tagen, und ich habe auch schon etwas damit angefangen. Ich bin merklich schweigsamer und es tut mir gut. Alles, was ich als so stressig empfinde, rückt ein Stückchen von mir ab und wird dadurch weniger bedrohlich. Keine Veranlassung mehr, es anderen mitzuteilen. Was grad los ist. Wie ich mich fühle. Es kann sein, dass ich am Anfang einer kleinen Depression stehe. Oder vielleicht bin ich sogar schon mittendrin. (Im Sommer? Ich sehe Ihr Stirnrunzeln. Klar, im Sommer. Die Depression hat keine bestimmte Jahreszeit.) Eine kleine Ehekrise liegt auch vor. Ja, niemand ist gefeit davor und niemand hat den perfekten Rat. Aber vielleicht ist es besser, einfach mal ein paar Schritte zurück zu treten und sich die Sache von einiger Entfernung zu betrachten. Niemand ist alleine schuld, wenn so etwas passiert. Ich sehe noch Land, gebe noch nichts verloren. Aber ich muss mich endlich darauf einstellen, dass das im Moment nicht so läuft, wie ich es gerne hätte. Nach außen lässt man sich natürlich nicht viel anmerken. Wozu auch? Wen, WEN interessiert es denn?? Ich tue was ich tun muss. (Auch hier steht so einiges an Veränderung an). Dinge, die mir schwerfallen tue ich auch. Aber als Entschädigung fallen andere Dinge weg, die ich aus Liebe, und nur aus Liebe getan habe. Wohin dieser Weg führt, kann ich noch gar nicht sagen. Es ist ein kleines Aussteigen. Wollten wir doch früher schon mal... haltet die Welt an. Jetzt weiß ich: ihr könnt die Welt ruhig weiterlaufen lassen. Ich steig trotzdem mal aus. Vielleicht spring ich später wieder auf....

Montag, 18. Juni 2012

So, meine lieben Freunde....

.... Bekannte, Anverwandte und dergleichen. Ich hab die Faxen dicke! Hiermit halte ich fest: es ist Schluss mit lustig! Ab sofort werde ich sämtliche Lebenszeichen und Smalltalk-SMS sendenderweise einstellen! Was ich telefonisch die letzte Zeit mehr und mehr eingeführt habe, greift nun auch auf das Medium Short Message über! Ich habs satt! Fällt eigentlich niemandem auf, dass ständig ICH diejenige bin, die sich meldet, einen kurzen Lagebericht gibt, mal nachfragt? Mal ein Foto sendet, einen Gruß, einen Spruch? EINFACH so? Schluss, aus. DAS Geld kann ich mir auch sparen. Jawohl, ich bin angesäuert. Es kommt nämlich einfach nix mehr zurück. Dann eben nicht. Ich schmolle. Gehabt Euch wohl!! (ich werde auch kein Problem haben, das ganze demnächst auch noch auf die Mailkontakte auszuweiten. Wer nicht will, der hat schon. Und ich habe: FERTIG!)

Dienstag, 5. Juni 2012

YES!! Falten...

Nach drei Wochen im krank-Modus zeigt mein Körper mir etwas, das mich immer wieder aufs Neue fasziniert: Falten. Das kann keinen Menschen freuen, denken Sie? Frau Müller ist halt ein bisschen anders.... Ich meine auch keine richtigen Furchenfalten. Ich meine die nunmehr verschwundenen Wassereinlagerung an den unmöglichsten Stellen wie Finger, Füße, Beine. Dieses Notfall-Wasser, dass ich jetzt offenbar doch "gebraucht" hatte, zum schwitzen, zum Bekämpfen der ganzen in jüngster Zeit über mich hereingefallenen Bakterien und Viren. Nun begrüße ich meine verschollenen Knöchel, kann wieder Gelenke und Sehnen erahnen und freue mich an der zurückgewonnenen Beweglichkeit :D Geblieben ist eine gewisse Faulheit. Denn mit jedem winzigen Schritt in Richtung Genesung war das liegenbleiben-müssen mehr und mehr ein dürfen und wollen geworden. Gesund schlafen, Erholung ist wichtig, Kraft sammeln, zum wieder-auf-die-Beine-kommen. Und genau diese Beine sind nun wacklig und schwach... wer rastet, der rostet. Zeit, das Notwendige mit dem Nützlichen zu verbinden, sich den Wirrungen des Haushalts (oh! welch wundervoller und vor allem passender Ausdruck!) anzunehmen und wieder für mehr Sauberkeit und Ordnung im privaten Umfeld zu sorgen. Muss ja. *seufz*

Sonntag, 3. Juni 2012

wuaaaahhhh!!

Wie das halt immer so ist, gell. Am Dienstag werden es jetzt sage und schreibe DREI Wochen, in denen ich mich wirklich total beschixxen fühle... Zuerst war da ein Husten, Blütenstaub, dachte ich, das ist nun mal so. Daraus entwickelte sich eine dicke, fette Bronchitis, mit allem was dazu gehört, allen voran diese ekelhafte allgemeine Ab- nein viel eher Zer-schlagenheit. Da das Ehegesponst beruflich eine Woche weit weg verbrachte, war an sich-schonen und somit schnell gesund-werden nicht zu denken. Herzlichen Dank. Also hustete ich. Mir die Seele ein, zwei drei mal aus dem Leib. Bis das Rippenfell glühte. Diesen stechenden Schmerz, kennen Sie? Doch das reichte nicht!! Die Galle, ihres Zeichens seit knapp 15 Jahren Stein-Besitzerin fühlte sich derart überreizt und beleidigt, dass sie mit unschönen Koliken antwortete. Das hatte ich natürlich GANZ dringend gebraucht. Muss ich erwähnen, dass mittlerweile Ferien waren? Ein Ausflug anstand und Besuch erwartet wurde? Muss ich wohl nicht erwähnen... ist der Klassiker.... Wie hilfreich entnervte Ehegesponste ob all dieser Tatsachen sind... unbeschreiblich. Der große Sohn fing sich von irgendwoher eine fette Magen-Darm-Verstimmung ein und mein Körper schrie laut "HIER", denn das geht ja auch noch. So nebenbei. So ernähre ich mich derzeit von: Spitzwegerich- bzw. Magen-Darm-Tee, Ricola Schweizer Kräuterzucker, iberogast Tropfen, Lefax Kautabletten, Salzstangen und einigen Schlückchen Cola. Der kleinere Sohn hat sich abgeschlagen und ebenfalls mit Fieber ins Bett begeben. Das Ehegesponst klagte über Kopfschmerzen und maß eifrig Temperatur (und ich bin nicht boshaft, wenn ich hier verrate, dass er nicht über die 37,3 kam...) Alles in allem ist das hier einfach nur noch zum davon laufen. Ich bin nur viel zu schwach dazu... Wird das besser? Irgendwann? Bald? (und nein, zum Arzt bin ich bislang noch nicht gegangen. Denn alles was ich dort bekommen würde, kann ich mir auch selbst in der Apotheke besorgen, habe ich auch getan. Und ich möchte auch nicht schon wieder hören, dass das ALLES auch psychisch sein kann.) (wobei ich das schon bald selber glaube... es is zum wahnsinnig werden....)

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Frau Müller... (und DU sagen, bitte ;) ) über 40... das war mal! Mittlerweile über 50 😅, drei Kinder, Haus, Mann, Garten und Hund. Und einen Job, denn es reicht ja nie.... Alltäglicher Wahnsinn, Höhen, Tiefen. Rudern gegen die Depression. Leben mit Ängsten, Kampf gegen Übergewicht.

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